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Hazara sorgt für Überraschung und dreht Partie gegen Vardar-Viena

Hazara sorgt für Überraschung und dreht Partie gegen Varda-Viena

hazara fcViena Vardar_FV In der ersten Runde nach der Winterpause bekam es der FC Hazara, Schlusslicht der 3. Klasse A, mit dem FV Vardar-Viena zu tun, der auf dem siebenten Platz zu finden ist. In der ersten Halbzeit fielen keine Treffer, nach der Pause konnten die Gäste von Vardar-Viena in Führung gehen, aber in der letzten Viertelstunde schaffte Hazara die Wende und durfte sich über einen 2:1-Heimerfolg freuen.

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Vardar-Viena bestimmt erste Hälfte - bleibt aber ohne Torerfolg

Die erste Halbzeit gehört eindeutig den Gästen von Vardar-Viena, man hat die Partie unter Kontrolle und kann auch immer wieder gefährlich vors Tor kommen, es scheitert aber an der Chancenauswertung. Hazara tut sich schwer, ins Spiel zu kommen, es fehlt irgendwie das Konzept, daher sind Vorstöße in den gegnerischen Strafraum Mangelware. Nach 45 Minuten bleibt es beim 0:0.

Hazara dreht die Partie in 15 Minuten

Nach Seitenwechsel kommt dann auch Hazara endlich im Spiel an, die neuen Kräfte, die von Trainer Ali Hassan Hussaini gebracht werden, tun dem Spiel der Heimelf gut, auch ein taktisches Konzept ist jetzt sichtbar. Trotzdem muss man ab der 56. Minute einem Rückstand hinterher laufen, Alen Dostanic trifft für Vardar-Viena. Nach dem Verlusttreffer scheint Hazara endlich aufzuwachen und macht ordentlich Druck. Die Angriffe werden immer gefährlicher und in der 77. Minute ist es soweit, der Ausgleich fällt, Ibrahim Mohamadi ist der Torschütze. Hazara hat nun Blut geleckt und gibt weiter Gas, Varda-Viena ist in dieser Phase zu passiv und fängt sich promt den zweiten Treffer ein, in Minute 85 ist Djafar Samadi zur Stelle und dreht für Hazara die Partie. In den Schlussminuten hat Varda-Viena zwar noch die eine oder andere Möglichkeit, den Ausgleich zu machen, gelingen will dieser allerdings nicht mehr.

Ali Hassan Hussaini (Trainer Hazara): "In der ersten Halbzeit haben wir die Taktik nicht so umgesetzt wie es eigentlich sein sollte, da war Vardar-Viena besser. Dann habe ich den Stürmer gewechselt und der hat frischen Wind ins Spiel gebracht. Wir waren in der zweiten Halbzeit viel besser und haben gemeinsam das Spiel gedreht."

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