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Mit einem klaren 7:2-Heimsieg entscheidet der FV Vardar-Viena das Spiel gegen FV Makedonien für sich.Das Ergebnis nimmt es vorweg, es war eine einseitige Partie zwischen FV Vardar-Viena und FV Makedonien. Trotz wenig idealer Wetterbedingungen siegte Vardar verdient mit 7:2 und beweist wieder einmal, dass Makedonien wohl so etwas wie der Lieblingsgegner der Mannschaft von Mirko Icevski ist.
Eine faire Partie und ein verdienter Sieg für uns!
Mirko Icevski, Trainer FV Vardar-Viena
Von Anpfiff weg entwickelte sich ein einseitiges Spiel, präsentierten sich die Hausherren überlegen. Schon in den ersten Minuten kam Vardar zu Chancen, konnte diese jedoch nicht im Tor unterbringen. Erst Fabian Stepien gelang es, nachdem Vardar schon 5 oder 6 Möglichkeiten ausgelassen hatte, auf 1:0 zu stellen. Makedonien stand tief und versuchte sein Glück in Kontern, doch diese wurden zu unpräzise vorgetragen, als dass sie die Defensve von Vardar hätten gefährden können. Die Gastgeber kontrollierten das Spiel und sorgten in Halbzeit eins für klare Verhältnisse. Zunächst traf Alen Dostanic nach etwas mehr als einer halben Stunde zum 2:0, dann erhöhte Badis Badis kurz vor Seitenwechsel auf 3:0. Damit war das Spiel zur Pause bereits entschieden, doch auch nach dem Seitenwechsel spielte Vardar weiter munter nach vorne.
Dennoch dauerte es auch in den zweiten 45 Minuten etwas, bis die Offensive der Hausherren ihr Visier richtig eingestellt hatte. Schließlich war es erneut Badis, der mit seinem zweiten Tor an diesem Tag auf 4:0 stellte. Kurz darauf traf Aleksandar Icevski per dirket verwandeltem Freistoß zum 5:0, ehe auch Makedonien Zählbares zustande brachte. Mit dem ersten Angriff in Halbzeit zwei "verkürzten" die Gäste durch Bobi Dimitroski auf 1:5. Danach gab es weniger schöne Szenen, nach einer "Rudelbildung" mussten Albion Kjura bei Vardar sowie Marjan Dzeroski und Rubin Dimitroski bei Makedonien vorzeitig unter die Dusche. Danach wurde wieder Fußball gespielt, Stepien und der eingewechselte Clement Apenteng stellten auf 6:1 bzw. 7:1 für Vardar, ehe Blagojce Cvetkoski in der Nachspielzeit den Endstand von 2:7 aus Sicht von FV Makedonien fixierte.