Unterhaus über uns
Am Sonntagnachmittag kam es in der 3. Klasse A zur Begegnung zwischen dem FV Vardar-Viena und der Elf von Golden Apple. Die Gäste können einen schnellen Rückstand wieder aufholen, müssen aber noch vor der Pause das zweite Mal einen Rückstand hinnehmen, mit einem 2:1 für Vardar-Viena geht es in die Kabinen. In der zweiten Halbzeit gelingt Golden Apple noch einmal der Ausgleich, zehn Minuten vor Schluss stellt Vardar-Viena auf 3:2 und bringt den Sieg auch über die Zeit.Es war ein interessantes Spiel, dass sich die beiden Teams lieferten, wobei die Gastgeber bereits in der siebenten Minute in Führung gingen, Lukas Huber kann sich als Torschütze feiern lassen. Doch Golden Apple legt gleich einen nach und nur acht Minuten später ist der Ausgleich wieder hergestellt, Gökhan Kaya kann sich in die Torschützenliste eintragen, wobei dem Treffer ein arger Patzer in der Vardar-Abwehr vorausging. Danach spielt sich das Match hauptsächlich im Mittelfeld ab, aber in der 36. Minute erobern sich die Gastgeber die Führung zurück, Ivan Ivkic ist zur Stelle und erzielt das 2:1, damit geht es auch in die Pause.
Golden Apple holt noch einmal auf - Vardar-Viena schlägt zurück
In den zweiten 45 Minuten ist es wieder so, dass sich die Partie hauptsächlich im Mittelfeld abspielt, es gibt wenige Chancen. Die Gastgeber haben aber in der 60. und 65. Minute die Möglichkeit, die Führung auszubauen, doch diese lässt man liegen und so muss man in der 71. Minute den erneuten Ausgleich hinnehmen, Yasin Sahinbas verwandelt einen Strafstoß. Vardar-Viena lässte sich allerdings nicht beirren und holt zum dritten Mal in diesem Match die Führung, in Minute 81 kann Aleksandar Icevski dieses wichtige Tor erzielen, am Ende gewinnt man mit 3:2.
"Es war ein echtes Derby, es ist immer Hin und Her gegangen, wir mussten drei Mal die Führung erzielen, um endlich die drei Punkte holen zu können. Golden Apple hat viel Kraft gelassen und so konnten sie am Ende nicht mehr gefährlich werden. Der Elfmeter war für mich fragwürdig, die Partie spielte sich hauptsächlich im Mittelfeld ab", erzählt Mirko Icevski nach der Partie.