Fanreport über uns
Eigentlich hätte es für Vardar-Viena die Revanche für die unglückliche 1:2-Hinrundenniederlage werden sollen. Doch daraus wurde nichts. Spitzenreiter SC Lok Hörndlwald BWH feierte gegen einen in Personalnöten befindlichen FV Vardar einen schlussendlich ungefährdeten 5:2-Auswärtserfolg.
Alles in Allem ein verdienter Sieg von Hörndlwald.
Mirko Icevski, Trainer Vardar
Dabei begannen die Hausherren stark, standen defenisv gut und kamen über Konter früh zu ersten Chancen. Die erste davon vergab Badis Badis, der allein vor dem Tor an Hörndlwald-Schlussmann Michael Jüngling scheiterte. Die Gäste kamen zunächst trotz mehr Spielanteilen nicht zu guten Gelegenheiten, mehr durch Zufall gelang dem Spitzenreiter dann auch die Führung. Ein Einwurf von Hörndlwald wurde von der Vardar-Defensive unglücklich verlängert, sodass Toptorjäger Alexander Horvath nur mehr per Kopf zur Stelle sein musste. Auch nach dem Führungstreffer tat sich Hörndlwald schwer, sich durch die dichte Abwehr der Hausherren zu spielen, die ihrerseits weiterhin versuchten, über Konter gefährlich zu bleiben. Doch in Halbzeit eins blieb es bei der knappen Führung der Gäste, mit dem 1:0 für Hörndlwald ging es in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel dann die Vorentscheidung in dieser Partie. Binnen weniger MInuten Anfang der zweiten Hälfte stellte Hörndlwald auf 3:0. Zunächst war es Andreas Uko, dann Peter Spitaler, die jeweils nach Standards erfolgreich waren und die Unachtsamkeiten Vardars eiskalt ausnützten. Vardar erfing sich aber von diesem doppelten Rückschlag und zeigte in weiterer Folge guten Fußball. Lohn dafür war dann auch das 1:3 durch Marc Miicielca nach etwas mehr als einer Stunde. Vardar blieb weiter dran und forderte Hörndlwald alles ab. Doch mit Fortdauer des Spiels wurden die Hausherren zusehend ungeduldiger und so boten sich den Gästen wieder Möglichkeiten. Eine solche nutze dann auch Horvath zu seinem zweiten Treffer, der das 4:1 bedeutete. Nur eine Minute später der nächste Treffer, diesmal wieder aufseiten Vardars. Aleksandar Icevski verwandelte einen Freistoß direkt zum 2:4. Dass nicht noch einmal Spannung aufkam, dafür sorgte der eingewechselte Peter Kostolansky, der den 5:2-Endstand herstellte.
Nach dem Seitenwechsel dann die Vorentscheidung in dieser Partie. Binnen weniger MInuten Anfang der zweiten Hälfte stellte Hörndlwald auf 3:0. Zunächst war es Andreas Uko, dann Peter Spitaler, die jeweils nach Standards erfolgreich waren und die Unachtsamkeiten Vardars eiskalt ausnützten. Vardar erfing sich aber von diesem doppelten Rückschlag und zeigte in weiterer Folge guten Fußball. Lohn dafür war dann auch das 1:3 durch Marc Miicielca nach etwas mehr als einer Stunde. Vardar blieb weiter dran und forderte Hörndlwald alles ab. Doch mit Fortdauer des Spiels wurden die Hausherren zusehend ungeduldiger und so boten sich den Gästen wieder Möglichkeiten. Eine solche nutze dann auch Horvath zu seinem zweiten Treffer, der das 4:1 bedeutete. Nur eine Minute später der nächste Treffer, diesmal wieder aufseiten Vardars. Aleksandar Icevski verwandelte einen Freistoß direkt zum 2:4. Dass nicht noch einmal Spannung aufkam, dafür sorgte der eingewechselte Peter Kostolansky, der den 5:2-Endstand herstellte.